Keine Mätzchen oder überflüssige Tempiwechsel. Die Stücke wirken wie aus einem Guss. Das ist ja das Prinzip der Tiefenwelle: Sie ist da, stark und unabhängig von Turbolenzen an der Oberfläche, und sie zieht dir die Füße weg!
German Rock News 10/2002
Einfach genial! Um es noch mit irdischen Worten zu sagen. Dieses Lied lässt einfach keinen kalt, da bin ich mir sicher. Eine Atmosphäre wie bei diesem Stück wünsche ich mir manchmal bei den bekannten und oft so hochgelobten Bands.
NoiseNation 10/2002
Kann man eine gute Portion Eigenständigkeit bewahren und sich aus der Masse der anderen Kapellen herausziehen. Dazu gibt es tolle Melodien. Alles in allem ein wunderbbares Album, dessen Anschaffung allemal lohnt.
Backagain 11/2002
Die Musik kommt unheimlich leicht und flockig rüber. Von oben bis unten kein einziger Ausfall. Leute jeglichen Genres: Holt euch diesen Sound, es muss gefallen!
Tiefgang 11/2002
Den Reiz einer Dreierbesetzung, deren Quintessenz lautet: „weniger ist mehr“ kriegen Subwave überzeugend hin. Einige Labels sollten, wenn sie den Mut haben, hier hellhörig werde.
Bloom 10/2002
Nichts wirkt da konstruiert, zusammengeschustert und eingeübt. Die Songs haben diesen selbstverständlichen Flow. Das macht´s eben aus!
Doppelpunkt 09/2002
Hoher Standard in Songwriting und Produktion und ein gepflegter Hang zum Pathos lassen hier andere Lokalbands alt aussehen. „Reject“ ist eine rundum professionelle Platte, die Subwave weit nach vorne bringen könnte!
Plärrer 10/2002
Hier treffen Melodien auf bissige Riffs und bilden einen warmen Klang. Dazu überzeugt der Gesang von Sven Kartscher, der gewaltig und einfühlsam zugleich die Songs beherrscht. Fast beschwingt wird man so durch das Album geführt.
Bumbanet 10/2002
Neun Tracks voll atmosphärischer Dichte und geschickten Effekteinsätzen. Keine überladene Bombastproduktion, sondern das Maximale aus dem Minimalen rausholen.
Alternative Nation 10/2002
Einfach gute Musik. Was soll man da noch sagen? Kompliment vor allem an Sänger Sven Kartscher, der mit seiner Stimme wahrlich für Gänsehaut sorgt...frisch und vor allem ehrlich.
Mainstage Musikmagazin 12/2002
Eine ganze Scheibe im lässigen Alternative Stil. Die Songs sind echt OK. Ohne Tadel auch der Gesang. Mir fällt absolut kein Grund ein oder ein Detail auf, um diese Scheibe in die Pfanne zu hauen.
Rock City News 12/2002
Leichtgängigen alternativen Hörgenuss bieten die neun Tracks des Albums "Reject". Besonders gefallen hat uns der Verzicht auf billige Effekte und Soundspielereien. Der Band ist zu wünschen, dass der kommerzielle Durchbruch nicht ausbleibt.
Bands im www 11/2002
Stücke wie "Gravity" oder "Innocence" wecken Erinnerungen an die frühen Neunzigerjahre. "Hold The World" pusht dagegen wieder in unverkennbarer Cure-Manier. Mit "Hush" zeigen sie, dass originelle und eigenständige Kompositionsarbeit keine Fremdworte sind.
Zillo 11/2002
So ähnlich als wären Fury in the Slaughterhouse nie im Mainstream angelangt, sondern einen Vertrag bei SubPop unterschrieben hätten. Für Songs wie "Innocence" und "life and so on" würden andere, ähnlich gelagerte Bands ihre Seele verkaufen.
Empty Room 10/2003
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