Sennheiser "Engineer Mode": Größere Sicherheit für das drahtlose Monitoring
Der neue Engineer Mode gibt dem Toningenieur mehr Kontrollmöglichkeiten: Damit kann er den Monitormix genau so hören wie die Künstler auf der Bühne und schnell reagieren, wenn bei einer laufenden Show Korrekturen am Mix nötig werden sollten – zum Beispiel, wenn das Gitarrensignal für den Bassisten zu leise ist. Für den Engineer Mode werden die Einstellungen der Musiker-Empfänger einfach per Infrarotschnittstelle auf den Empfänger des Monitortechnikers überspielt. Für jeden Künstler werden so separat Informationen zu Frequenz, Frequenz-Preset, Name, Squelch, Focus/Stereo, Balance, Limiter, Volume Boost und High Boost angelegt. Der EK 300 IEM G3 speichert bis zu 16 solcher Profile, der EK 2000 IEM bis zu 32. Auf der Profil-Liste kann sich der Monitor-Engineer schnell durch die verschiedenen Signale schalten und sie überprüfen.
Die neue Firmware (Version 1.4.4) kann ab sofort auf der Sennheiser-Website unter
http://www.sennheiser.com/sennheiser/sw-downloads.nsf/root/home-de
heruntergeladen werden oder direkt zusammen mit der neuen Version des Wireless Systems Managers http://www.sennheiser.com/wsm installiert werden.
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