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NAMM 2021: Wavetable-Synthese meets KAOSS Physics – Der KORG modwave ist da!

19.01.2021

Der neue KORG modwave-Synthesizer orientiert sich an der Technologie seines Vorgängers DW-8000 und hält gleichzeitig viele neue Funktionen zum Experimentieren bereit. Hier die wichtigsten Features.

KORG stellt den neuen Wavetable-Synthesizer "modwave" pünktlich zur "Believe in Music Week" vor.

Der modwave knüpft an die Technologie des Kult-Synthesizers DW-8000 an und kombiniert digitale Wellenformtabellen mit fetten Virtuell-Analogfiltern. 

Vielfalt an Tönen 

Dank der üppig ausgestatteten Wavetable-Oszillatoren (über 200 Wellenformtabellen mit je bis zu 64 Wellenformen), insgesamt 12 Filtertypen, grenzenloser Modulationsmöglichkeiten, einer großzügigen Polyphonie und Pattern-Sequencing bietet der modwave eine bisher nie dagewesene und scheinbar unendliche Vielfalt der Tonerzeugung. Absolute Neuentwicklungen wie "KAOSS Physics" und "Motion-Sequencing 2.0" sind weitere Highlights des neuen Wavetable-Synthesizers.

Die neue "KAOSS Physics"-Funktion als Modulationsquelle ist, unter anderem, über das integrierte X/Y-Pad steuerbar und basiert auf einer Kugel, die sich in einem virtuellen Raum mit unterschiedlicher Beschaffenheit bewegt und so bis zu vier Modulationssignale auf einmal generieren kann. Eine neuartige Technologie mit vielversprechender Dynamik.

Spaßfaktor garantiert

Hinter "Motion-Sequencing 2.0" verbirgt sich die konsequente Weiterentwicklung des vom wavestate eingeführten Wave-Sequencings. Timing, Tonhöhe, Form und vier Step-Datensätze sind in Zeilen unterteilt, deren Loop-Positionen separat eingestellt werden können.

Diese beiden Neuentwicklungen machen den modwave einzigartig und versprechen zudem einen sehr hohen Spaßfaktor beim Kreieren neuer Soundlandschaften.

Für jeden Geschmack 

Die auf dieser Art und Weise neu entstehenden aggressiven Bässe, Lead-Sounds oder auch Flächenklänge lassen sich durch die 4 MOD-Regler und viele weitere Bedienelemente auf der Oberfläche des modwaves bis ins kleinste Detail bearbeiten und dem eigenen Geschmack anpassen. Der modwave verfügt neben zwei fürstlich ausgestatteten Wavetable-Oszillatoren auch über einen Suboszillator/Rauschgenerator.

Neben den Filtern lassen sich auch weitere Parameter mit einem hochflexiblen Modulationssystem, 4 steuerbaren Hüllkurven, 5 LFOs, 2 Modulationsprozessoren, 2 Notenskalierungen sowie mehrzeiligen Motion-Sequenzen und "Kaoss Physics" beeinflussen.

Mehr als 230 Millionen Wavetable-Varianten 

Die Wellenformtabellen im modwave sind Sammlungen von Wellenformen, die nur einen Zyklus durchlaufen und in einer festgelegten Reihenfolge angeordnet wurden. Die über 30 Modifier im modwave können den Charakter einer Wellenformtabelle beeinflussen und mit den 13 Morph-Typen gedehnt, geschrumpft oder anderweitig verbogen werden.

Im A/B-Modus lassen sich sogar zwei Wellenformtabellen phasentreu miteinander verschmelzen. Probiert man hier sämtliche Möglichkeiten aus, kommt man unter dem Strich auf mehr als 230 Millionen Wavetable-Varianten, was die enorme Power des Synths erkennen lässt.

Abgerundet wird der neue modwave von einem kostenlosen Software-Paket bestehend aus KORG Gadget 2 Le, der KORG Module App und der Reason Lite DAW-Software, um hier nur einige zu nennen.

Die wichtigsten Features im Überblick:

Verfügbarkeit: t. b. a.

Empfohlener Verkaufspreis des Herstellers (inkl. gesetzlicher Mehrwertsteuer): 799,-€

Weitere Informationen gibt es auf der offiziellen Produktwebsite.

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