Für Groß und Klein

NAMM 2017: Presonus stellt neue Interfaces und Mischpulte vor

03.02.2017

Während PreSonus neue Interfaces Studio 26 und 68 vor allem für Home-Producer geeignet sind, zielt die dritte Generation der StudioLive-Konsolen (16 bzw. 32 Kanäle) insbesondere auf Profis ab.

Studio 26 & Studio 68 Interfaces

Mit den neuen USB/MIDI Interfaces möchte PreSonus in erster Linie erschwingliche Interfaces anbieten, die höchste Qualität liefern und eine breite Zahl von Anwendern ansprechen. 

Beide neuen Interfaces bieten Auflösungen von bis zu 24bit/192kHz, PreSonus-Preamps und audiophile Digitalkonverter. Das Studio 26 Interface bietet zwei Front Panel-Inputs, die für Mikrophone, Amps bzw. Line-Signale genutzt werden können. Neben L/R-Main Out gibt es weitere Monitor-Outputs sowie LED-Levelanzeigen.

Das Studio 68 bietet zusätzlich zu den Frontanschlüssen noch zwei Mic/Line-Inputs – schon fast genug für ein kleines Studio. Hinsichtlich der Outputs bietet das Interface neben Main- und Monitor-Out noch einen S/PDIF-Ausgang sowie einen Wahlschalfter für die verschiedenen Outputs.

StudioLive Series III

Nach neun Jahren Weiterentwicklung stellt PreSonus die dritte Generation der StudioLive-Serie vor. Bei den ersten beiden Modelle handelt es sich um StudioLive 16, mit 17 berührungsempfindlichen, motorisierten Fadern sowie 17 XMAX-Preamps sowie StudioLive 32, das mit 33 Fadern und 33 XMAX-Preamps aufwartet. 

Zu den Neuerungen gehört die PreSonus Capture-Software, mit der Mixe direkt an der Konsole – ohne Laptop – auf SD-Karte aufgenommen werden können, um später am PC/Mac weiter bearbeitet zu werden. Des Weiteren wurde der Workflow der Konsole überarbeitet und verbessert. Zahlreiche Einstellmöglichkeiten ermöglichen es dem User, das Gerät perfekt auf seine Bedürfnisse zuzuschneiden.

Auch die Zusammenarbeit mit anderen Komponenten wurde verbessert: Mit Ethernet können bis zu 55 Audiokanäle an PCs und MACs gestreamt werden. Per USB 2.0 kann aufgenommen werden, während WiFi die Steuerung z.B. per Tablet ermöglicht. Die eigens entwickelte Studio One-Software sowie zahlreiche Apps sorgen für einwandfreie Kommunikation zwischen allen Systemen.

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