Blindeyes:
Der Name der Band entstand aus der Idee die Augen zu schließen um die eingeschlafene Wahrnehmung zu steigern und so mehr sehen zu können. Nicht die Augen sehen, sondern das Bewusstsein, die Augen sind nur ein Mittel zum Zweck des Sehens. Das Sehen ist aber das was sich hinter den Augen verbirgt.
Erblendet von dem Licht der Vielfalt
Den Weg verloren habe ich im Nebel
Ich mach die Augen zu um sich zu sehen
Und augenblicklich werde ich zum Licht
Musik:
Blindeyes wagen eine Gratwanderung zwischen atmosphärischem Dark-Rock und hartem Metal. Blindeyes' "Dark Melancholic Metal" bewegt sich am Schnittpunkt leidender Melancholie und herausfordernder Härte und wirft Stimmungen auf, die sonst nirgendwo einen Platz finden.
Auf ihrer jüngsten Veröffentlichung „Taolin Tear“ kreieren Bli (...) Mehr anzeigenndeyes endgültig ihre ganz eigene Sparte der modernen Rockmusik. 14 emotionsgeladene Songs mit schmerzend schönen Melodien, zugleich aber drückend hart, haben den Weg auf den Longplayer geschafft und bereiten dort dem Hörer ein Feuerwerk der Gefühle.
„Eine Stimme, die von unter der Bodenplatte zu kommen scheint paart sich bei den vier Reutlingern mit grandiosem Gitarrenspiel Marke Bauhaus, Christian Death oder NFD.“
(Hendrik Seipel-Rotter, Endzeit Productions)
Bandgeschichte:
Seit ihrer Gründung 2003 in Reutlingen geht die Band konsequent ihren Weg. Bereits in ihrem Gründungsjahr veröffentlichten sie ihre erste CD „Destination Nowhere“, die ihnen zusammen mit den zahlreichen Konzerten ein respektables Ansehen in der Szene verschaffte.
Im Frühjahr 2004 erschien der Song „Pariah“ der CD „Destination Nowhere“ auf dem Sampler „Return To Light Vol.1“ des jungen Independent-Labels Bright Light Records. Auf Grund ihres Studiums musste 2004 Drummerin Susi die Band verlassen. Mit Tobi fand sich glücklicherweise schnell ein musikalisch hervorragender Nachfolger. Viele neue Songs entstanden in dieser Zeit, ebenso wurden zahlreiche Konzerte absolviert, unter anderem mit „The Vision Bleak“ und „Despairation“.
Mitte 2005 begann die Band, das neue Songmaterial aufzunehmen. Im Gegensatz zu vielen anderen Bands wurde nicht eine kurze Demo-CD in einem Studio aufgenommen, denn das Ziel war, das vielfältige Songmaterial komplett auf eine CD zu bekommen, um der Fangemeinde etwas zu bieten. „Wir wollten keine CD für die Labels sondern für unsere Fans schaffen, daher legten wir die Priorität auf die Anzahl der Songs“, so das Statement der Band. Die daraus resultierende Eigenproduktion „Taolin Tear“ entführt mit seinen 14 Songs den Hörer auf eine tiefe Reise durch die Gefühls- und Gedankenwelt der Band und bildet einen weitern Meilenstein in der Bandgeschichte.
Das Jahr 2006 begann mit einem Auftritt als Support für Diorama, die Ausnahmeband in Sachen Dark Wave. Leider verließ in diesem Jahr Basser Marco die Band, um sich mehr auf das Studium und die damit verbundenen Projekte zu konzentrieren. Mit Simon an den tiefen Saiten ist die Band erneut in einem Wandel und geht den weiteren Weg zusammen. Weniger anzeigen
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