Eines schönen Tages in Raesfeld im Kreis Borken fanden sich fünf junge, musikliebende Leute zusammen, um eine Band zu gründen und so ihrer Leidenschaft zur Musik Tribut zu zollen. Diese fünf jungen Männer waren Fabian "Fabi" Eckerlein (Gitarre/Gesang), Sascha Bojanowski (Drums), sowie die Brüder Bernhard "Benny" (Gitarre/Gesang) und Johannes "Joe" Hübers (Bass), komplettiert durch Michael "Frodo" Küpers (Gitarre/Keyboard).
In dieser Besetzung spielten sie zusammen ein paar Auftritte bei Freunden, auf der Abigala 2009 des Burloer Gymnasiums Mariengarden oder auch auf einer selbstausgerichteten Proberaumparty im bandeigenen Proberaumkeller.
Doch irgendwann kamen sie zu der Auffassung, dass ein neuer Sänger hermüsse. Diese Aufgabe wurde bisher abwechselnd von Benny oder Fabi übernommen, alle (...) Mehr anzeigenrdings fühlten sich beide auf diesem Gebiet nicht all zu sicher.
Und so kam ein junger Mann aus Borken-Burlo in's Spiel, Andreas "Andi" Schlattmann, den die Band auf der Abigala "Hotel California" singen hörte und sich darauf hin entschloß, ihn zu fragen, ob er Sänger der Band werden wolle. Selbstverständlich sagte dieser sofort zu.
Zur gleichen Zeit verließ Michael Küpers studiumsbedingt die Band, ist bei Proben und auch privat allerdings immer noch gern gesehener Gast.
Und so zogen ein paar Monate in's Land, in denen die nun vollständige, fünfköpfige und mit dem augenzwinkernden Namen "Humongous" (deutsch:"enorm, gigantisch") ausgestattete Band diverse kleinere Auftritte bei Freunden spielte, wobei nun neben den anfänglichen Cover-Songs auch eigene Stücke im Set waren.
Die Resonanz bei all diesen Gigs war überwältigend positiv, was die Band weiter ermutigte, Auftritte zu suchen, Stücke zu schreiben und live zu spielen.
Die durch Andis Studium bedingte Pause von Mitte 2010 bis Anfang 2012 tat der Musik und der Freundschaft zwischen den Fünfen keinen Abbruch, und seit April 2012 wird wieder fleißig geprobt und geschrieben.
Ihre Musik beschreibt die Band nicht gern. Werden Andi, Fabi, Benny, Joe und Sascha dennoch danach gefragt, sagen die Jungs, dass sie am ehesten im Alternative und Blues Rock anzusiedeln sind. Doch auch das streckt die Grenzen der Wahrheit: "Desperation's Home" ist zu hart, "Backdoor Baby" zu melancholisch und "Rock'n'Roll" zu straight forward, um strikt in diese Genres gepackt zu werden.
In der Zeit, in der Humongous noch kein Stück in Studioqualität vorweisen konnte, war die häufigere Reaktion auf diese Frage eine Einladung in den Proberaum oder, sofern vorhanden, zu einem Liveauftritt.
Mittlerweile kann man sich allerdings mithilfe von Youtube und Soundcloud auch zuhause einen Querschnitt durch das bisherige Portfolio der Band holen.
Mittlerweile gibt es wieder Veränderungen und frischen Wind: Fabi hat die Lead Vocals übernommen und damit aus der Not, dass Andi studiumsbedingt selten bei der Probe ist, eine Tugend gemacht. Andi seinerseits hat die Gitarre wieder in die Hand genommen und Benny sich ans Keyboard gesetzt, wodurch ein neuer und vielfältigerer Sound entstanden ist.
Sobald wieder die Zeit und das Geld gefunden wird, um sich bei Günni im dk-Tonstudio einzunisten, werden die neuen Stücke eingespielt und Euch natürlich stolz präsentiert.
Bis dahin wird die Band aber weiterhin fleißig nach Gigs Ausschau halten und ihre Fans über aktuelle Ereignisse auf dem Laufenden halten.
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