Neue Feinheiten für die Klassiker
NAMM 2015: Große Vielfalt bei Fender
Fender (NAMM Show in Anaheim, 2015). © Dirk Brünner
Ein Beispiel hierfür sind die "Shawbucker-Modelle" (siehe Titelbild), für die man sich bei Fender mit der Humbucker-Branchengröße Tim Shaw verbündete, um die Tonabnehmer-Technik vielfältiger zu gestalten – deutlich mehr Möglichkeiten bei den Soundvarianten sind das tolle Ergebnis.
Am Messestand fielen auch sofort die ausgestellten "Sandblasted“-Instrumente auf, bei denen die Maserung und Struktur des Holzes besonders stark zur Geltung kommen. Erhältlich ist dieses Finish für Strats, Teles sowie Precision- und Jazz-Bässe. Beinahe überwältigend die Zahl neuer Signature-Modelle bei Fender: Die Iron Maiden Editionen stachen hier hervor. Bassisten dürfen sich auf den Bassman® 500-Amp vorfreuen. Kombiniert wird in dem optisch ganz klassisch gehaltenen Amp Fenders Blackface-Röhrenpreamp mit einer 500 Watt starken Class D-Endstufe.
Gute Aussichten liefert auch die angekündigte „10 for 15“-Kollektion. Dahinter verbirgt sich eine Aktion, bei der Fender ab März monatlich ein neues Sondermodell präsentieren wird, von denen jedes auf nur 500 Exemplare limitiert sein wird. Also am besten ab sofort Ausschau halten!
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