Zur Musikmesse vorgestellt und jetzt erhältlich
Neuer Digitalmixer von Phonic will mit besserem Bedienkonzept überzeugen
Acapela 16. © M&T Musik & Technik
Sämtliche Funktionen des Acapela 16 von Phonic können mit einem Tablet (iOS und Android) bedient werden. Dafür kann das Tablet direkt am Mischpult in der entsprechenden Halterung fixiert werden, die natürlich auch abnehmbar ist. Die Bedienung erfolgt drahtlos über WiFi überall innerhalb des WLAN-Netzes. Ein externer Wifi-Router ist nicht nötig, denn er ist im Pult integriert.
Alternativ kann das Pult mithilfe eines gewöhnlichen VGA-Computerbildschirms und einer Standard Computermaus bedient werden. Die beiden Methoden, den Mixer zu bedienen, ergänzen einander und bieten mehr oder weniger identische Funktionen.
Ausstattung
Der Mixer verfügt über 16 Mikrofonvorverstärker (4 Eingänge sind mit Combobuchsen ausgestattet), 4-Band Parametric EQs in allen Ein- und Ausgängen, in der Summe einen Stereo 31-Band Grafik EQ (umschaltbar auf Parametrik-EQ), vollständige Dynamiksektionen in allen Ein- und Ausgängen, Delaykompensation in allen Ein- und Ausgängen, 2 exzellente Effektprozessoren sowie 4 Aux Wege und 4 Gruppen, die über 4 Multi-Ausgänge ausgegeben werden.
Er hat Summenausgänge in Form von XLR Buchsen sowie zusätzliche Anschlüsse für den Control Room. Über das USB-Interface stehen zwei weitere, voll ausgestattete Eingänge zur Verfügung, für die beiden Ausgangskanäle über USB können sämtliche Eingangskanäle und alle Busse als Signalquellen herangezogen werden.
Phonic verspricht außerordentliche Audioqualität
Für die "außerordentliche" Audioqualität sollen die 24-Bit Wandler mit einer Abtastrate von 48 kHz bei einer internen Verarbeitung mit 40-Bit Floating Point sorgen. Da Acapela 16 auf der Plattform des größeren Bruders IS16 basiert, dürfen sich Anwender über einen exzellenten, warmen Grundklang und extrem gute Effektsounds freuen.
Unternehmen
MUSIK & TECHNIK
by musik meyer
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veröffentlicht am 24.02.2010 | Gesponserter Inhalt