Schön standfest: Gravity beim Straubinger Stadtturmfest

Straubing feierte den 700. Geburtstag des Stadtturms mit einem großen Stadtfest. Gravity® Stative sorgten auf zwei prominenten Bühnen für schöne Standfestigkeit. "Sie haben einen top Job gemacht", so Michael Wittenzellner von der Produktionsfirma StereoMike.

Das niederbayerische Straubing hatte kürzlich einen guten Grund zu feiern: Der pittoreske Stadtturm – optisches Aushängeschild der Stadt – feierte seinen 700. Geburtstag. Das runde Jubiläum wurde mit einem großen Stadtfest würdig begangen. Mit dabei: die Stative von Gravity®, einer Marke der Adam Hall Group.

Perfekter Job

Auf zwei der insgesamt vier Bühnen kam das mit einem iF Design- und Red Dot Award ausgezeichnete und kürzlich für den German Design Award nominierte Zubehör zum Einsatz.

Michael Wittenzellner, Chef der für die Produktion verantwortlichen Rental-Company StereoMike:

"Für mich war das Event in Straubing meine Gravity®-Premiere. Ich muss sagen: Die optisch herausragenden Stative haben mich auch in puncto Handling und Stabilität vollauf überzeugt. Sie haben einen perfekten Job gemacht – daher habe ich sie auch gleich beim Bluetone-Festival eingesetzt."

Das Team von StereoMike war für Beschallung und Ausstattung der großen und prominenten Goidhaibal- und Karmelite“-Bühnen am Theresien- und Ludwigsplatz verantwortlich. Zu den musikalischen Gästen zählten Bernie & The Magic Tones, TOPSIS, Kulticz und die Presley Family. Auf der Goidhaibal-Bühne fand zudem die Eröffnung des Stadtturmfests statt.

Positive Resonanz

"Die Resonanz der Musiker auf die Gravity® Stative war sehr gut", sagt Wittenzellner, "es haben sich gleich mehrere über die angenehme Haptik und das coole Design geäußert. Die Idee mit den farbigen G-Rings stieß ebenfalls auf Wohlwollen."

Mit den in verschiedenen Farben erhältlichen G-Rings lassen sich die Gravity® Stative personalisieren. Die Bühnen-Crew ordnet beispielsweise den Gesangs-Mikrofonen eine bestimmte Farbe zu, den Ständern für die Schlagzeugabnahme eine andere. "Ein kleines Detail", sagt Wittenzellner, "das aber eine große Wirkung im Tontechnik-Alltag erzielen kann."