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toller sound für jedes genre

Sennheiser rockte das Wiener Donauinselfest

News von Backstage PRO
veröffentlicht am 19.07.2010 | Gesponserter Inhalt

sennheiser donauinselfest

Sennheiser rockte das Wiener Donauinselfest

Donauinselfest 2010

Drei Millionen Besucher an drei Tagen: Das Wiener Donauinselfest hat erneut die Festivalmesslatte nach oben gehoben. Neben einem Rekordandrang konnte Europas größtes Open-Air-Festival auch in diesem Jahr ein erstklassiges Programm vorweisen.

DeadPrez beim Donauinselfest 2010

DeadPrez beim Donauinselfest 2010

Auf den Inseln zwischen Reichs- und Nordbrücke gab es vom 25. bis 27. Juni an drei sonnigen Tagen und Abenden für jeden Musikgeschmack den passenden Sound. Mit dabei waren auch Sennheiser und sein österreichischer Partner Grothusen AV. Die Audiospezialisten hatten mit der FM4-Planet.tt.-Insel eine der prominentesten Spielstätten des Events ausgestattet. Mit HIM, Sunrise Avenue, Amy MacDonald, Billy Idol und Mylo war das Donauinselfest auch im Jahr 2010 so international wie prominent besetzt. Eine feste Institution war – wie schon seit über 20 Jahren – die Radio FM4-Planet.tt.-Insel, die drittgrößte Location des Festivals. Der Alternative-Sender FM4 hat sich einen festen Hörerstamm weit über Österreichs Grenzen hinaus erobert. Wie das Szenemagazin Planet.tt darf er sich rühmen, schon so manche Neuentdeckung gemacht zu haben.

Audiotech von Sennheiser

Audiotech von Sennheiser

Zwei ideale Partner also, um beim Donauinselfest interessanten Newcomern wie auch alten Alternative-Hasen eine große Bühne zu bieten. Um den Besuchern zu zeigen, dass der Hip Hop auch sehr weit östlich der East Coast einen gehörigen Sprung gemacht hat, stand der erste Tag des Festivals ganz im Zeichen der Austro-Stars aus diesem Bereich. Mit Demolux, MAdoppelT, Ich bin Wien, SK Invitational feat. Texta und HSC (Hörspiel Crew) brachten einige der angesagtesten Hip-Hopper das Publikum zum Kochen. Am Abend stellten die Polit-Rapper M-1 und stic.man als Dead Prez ihr Mixtape Revolutionary But Gangsta Grillz vor. Der Samstag und der Sonntag waren dann den Musikrichtungen Indie, Alternative und Elektronik vorbehalten. Top Acts waren Depeche Ambros, Cinematics, Stereo Total, Pendulum und Adam Green.

Für den guten Sound zeichnete auch in diesem Jahr die Grothusen Audio Video Vertriebs Ges.m.b.H. verantwortlich. Sowohl das PA-System als auch die Mikrofonierung lagen in den Händen der erfahrenen Wiener Spezialisten. "Dadurch war der Klang aus einem Guss, und das haben die Zuhörer honoriert", berichtet Alexander Kränkl, Geschäftsführer von Grothusen AV. Das Unternehmen setzte auf Lautsprecher von Kling & Freitag und Mikrofone von Sennheiser. Letztere wurden von Pierre Morant vom Sennheiser-Global-Relations-Team zusammengestellt: "Wir haben uns gefreut, auch in diesem Jahr wieder mit Grothusen AV zusammenzuarbeiten. Für das Donauinselfest haben wir drahtlose Mikrofonsysteme aus der 2000er Serie und drahtgebundene evolution-Mikrofone bereitgestellt", so Morant.

Gleich am ersten Tag zeigte sich, wie wichtig die richtige Mikrofonwahl ist: "Hip-Hopper und DJs halten gerne mal die Kapsel hinten zu. Dafür braucht man Mikrofone, die so etwas ohne Zicken mitmachen", so Manfred Prochazka, Key Account Live-Audio-Technik bei Grothusen AV, der die FOH- und Monitoringenieure bei der Mikrofonauswahl unterstützte. "Mit der Sennheiser 935-Kapsel und dem Handsender SKM 2000 verändert sich die Richtcharakteristik kaum und die Qualität bleibt auch unter diesen Umständen hoch." Gleich achtmal hatte Manfred Prochazka diese bewährte Drahtlos-Kombination im Gepäck, gepaart mit Doppelempfängern EM 2050. Dank der Schaltbandbreite von 75 MHz ließen sich mit der 2000er Serie auch beim gut belegten Frequenzspektrum des Festivals noch störfreie Frequenzen finden. "Ich habe regelmäßig über die 'Wireless Systems Manager'-Software das komplette Frequenzband gescannt. Zum Glück gab es keine Überschneidungen", so Prochazka.

Die Instrumente wurden mit Mikrofonen der evolution 900er Serie abgenommen. Die Bassdrum etwa wurde mit dem e 901 und dem e 902 mikrofoniert, an den Snares befand sich das e 905. Bei den Percussions kamen das e 904 und das e 906 zum Einsatz. "Das e 906 klingt weicher und wärmer, das e 904 perkussiver und härter. So konnten wir für die Bands den gewünschten Klang individuell erzeugen." Als Overhead bot sich das Sennheiser e 914 an. Ein weiterer Klassiker auf der Ausstattungsliste war das Sennheiser MD 421-II. Das Mikrofon hat 50 Jahre Musik- und Rundfunkgeschichte geprägt und gilt heute als Klassiker für die Abnahme von Drums und Gitarren-verstärkern. Grothusen AV setzte das Mikrofon für die Gitarren-Amps ein. Dort kamen außerdem e 906 zum Zuge.

"Das e 906 ist wirklich über das ganze Spektrum spitze, nicht nur bei den Mitten wie andere Mikrofone", erklärt Prochazka seine Wahl. "Einige Bläser haben wir mit dem e 908 B abgenommen, das ist mit seinem lebhaften, klaren Sound der ideale Partner für diese Instrumente." Für Bewegungsfreiheit sorgte der Taschensender SK 2000.

Das diesjährige Line-Up kam beim Publikum ausgesprochen gut an: "Wir hatten Rekordbesucherzahlen", berichtet Veranstalter Christian Schmid von der Planet Music & Media GmbH. "In der Nacht zum Sonntag musste die gesamte Donauinsel sogar kurzfristig wegen Überfüllung geschlossen werden. Dass es den Leuten so gut gefallen hat, lag sicher auch am tollen Sound. Es klang wirklich jede Band optimal."

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