Einblicke und Perspektiven
Zukunft Pop: Die Konferenz zum Thema Musik im hybriden Zeitalter
Konzert Madanii bei der Zukunft Pop 2019. © Thorsten Dirr
Die aktuelle Situation hat den Trend beschleunigt, Konzerte immer mehr in den digitalen Raum zu verlagern. In zwei Panels werden auf der diesjährigen Konferenz Zukunft Pop, organisiert von der Popakademie Baden-Württemberg in Mannheim, die Perspektiven diskutiert, die sich für Musiker durch die Digitalisierung ergeben.
Neue Perspektiven
Ein Panel beschäftigt sich mit hybriden Modellen und diskutiert die Frage: Virus kills Pop Culture? Zu Gast sind Alice Merton (Sängerin), Andrea Rothaug (Rockcity e.V./Music Women Germany), Noura Llabani (Creator Partnerships Managerin Patreon) und Susann Eichstädt (Stv. Generalsekretärin Deutscher Musikrat).
Ein weiteres Panel dreht sich um die Zukunft der Metropolregion Rhein-Neckar nach Corona. Zu Gast sind Dr. Matthias Rauch (Next Mannheim), Zora Brändle (Eventkultur Rhein-Neckar/halle 02), Julia Nagele (Sängerin/Music BW Women), Robert Montoto (Kulturbüro MRN) und Rainer Kern (Enjoy Jazz Festival).
Ein Gespräch zwischen den Musikerinnen MADANII und Novaa beleuchtet die Situation für junge Kreative. Novaa beendet die Konferenz mit einem Konzert.
Kostenlose Anmeldung
Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenlos. Anmeldungen können bis zum 10. Dezember an zukunftpop@popakademie.de gesendet werden.
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