"Notorious Markets 2019"
RIAA stellt die berüchtigsten "Copyright-Sünder" des Jahres 2019 vor
Die Recording Industry Association of America (RIAA), der Zusammenschluss der US-amerikanischen Tonträgerbranche, stellt auch 2019 wieder eine Liste mit Plattformen und Diensten zusammen, die online unlizenzierte Musik vertreiben.
veröffentlicht am 15.10.2019
Effekte vor allem durch Audio-Streaming
Ø 52 Songs pro Tag: Der weltweite Musikkonsum nimmt immer weiter zu
Die International Foundation of the Phonographic Industry (IFPI), der weltweite Zusammenschluss der recorded music-Branche, hat eine neue Studie veröffentlicht, die den Musikkonsum von 16- bis 64-jährigen aus 21 Ländern beleuchtet.
veröffentlicht am 24.09.2019
Weiterer Streamripper vom Netz genommen
Die Musikindustrie verzeichnet Erfolg gegen Streamripper Convert2MP3
Als Konsequenz des Prozesses der International Phonographic Industry (IFPI) und des Bundesverbandes Musikindustrie (BVMI) gegen den Streamripper Convert2MP3 muss dieser nun seine Pforten schließen.
veröffentlicht am 22.06.2019
Unerwartet
RIAA unterliegt russischem Streamripper FLVTO.biz in Gerichtsprozess
Die Recording Industry Association of America (RIAA), der Interessenverband der amerikanischen Musikindustrie, hat eine unerwartete Niederlage gegen die russische Streamripper-Website FLVTO.biz erfahren.
veröffentlicht am 23.01.2019
Drittes Jahr des Wachstums
IFPI-Report: Der weltweite Musikmarkt wuchs 2017 um 8,1%
Der Weltverband der Phonoindustrie IFPI stellt die Jahreszahlen für den globalen Musikmarkt im Jahr 2017 vor. Das Marktwachstum bleibt kontinuierlich, in den einzelnen Sparten zeigen sich keine Überraschungen und Streaming bleibt nach wie vor Wachstumsmotor.
veröffentlicht am 24.04.2018
Grundsätzlich illegal?
Musikindustrie geht gegen Streamripper vor, Electronic Frontier Foundation wehrt sich
Die RIAA repräsentiert die Big Player der Musikindustrie. So verwundert ihr beherzter Einsatz gegen sogenannte Streamripper wenig. Die Bürgerrechtsorganisation EFF kritisiert nun deren Vorgehen und ruft zu einem differenzierteren Umgang mit dem Phänomen auf.
veröffentlicht am 30.10.2017