ANIYO KORE klingt wie das uneheliche Kind von Portishead,
Tom Waits, Björk und Sleep. Grunge-artige Gitarren und tiefe,
analoge Bässe treffen auf brachiale Drums und treibende Rhythmen.
Ohne Coversongs und fern von standard Songstrukturen,
explodiert die Band auf der Bühne zu einem innovativen
Psychedelic-Rock Monster.
Mit ihrem 6. Studioalbum "432" - 10 Liebeslieder an das Universum -
durchbrechen ANIYO KORE auf 100% originaler Instrumentalisierung
den grauen Alltag der industriellen Großstadt und singen über den
Wunsch nach Freiheit, Menschlichkeit und die Liebe, die uns selbst
in Momenten absoluter Hoffnungslosigkeit immer greifbar nah ist.
Presse:
„ANIYO KORE make their mark with left-of-centre pieces of against the grain pop music, brilliantly weird and unique.“ Rewind Forwa (...) Mehr anzeigenrd
„Besser als Soundtrack für einen David Lynch-Film geeignet als für ein Konzert mit Sitzplätzen.“ minutenmusik.
„... auch immer wieder seltsame Wege. Surreales Roadmovie-Flair?
Ja, irgendwie schon!“ Krach und so...
„Klassische Songstrukturen sucht man bei ANIYO KORE vergeblich, einen tiefen vielschichtigen Klang findet man dafür stetig.“ Rockblogbluesspot „... und der klaren Mission melancholisch vokal-orientierten TripHop unter Zuhilfenahme von reduzierten Beatstrukturen, leicht verstimmten
PostRock-Gitarren, diversen Sample-/FieldRecording-Spielereien und dem Echo von Illbient zu retten.“ baze.djunkiii Weniger anzeigen
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