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Back 2 School mit dem t.blog: Deshalb solltet ihr ein neues Instrument lernen

News von Musikhaus Thomann
veröffentlicht am 24.08.2022 | Gesponserter Inhalt

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Back 2 School mit dem t.blog: Deshalb solltet ihr ein neues Instrument lernen

© Thomann

Die Schule geht schon fast wieder los – das heißt, es wird Zeit deine Musikstunden wiederaufzunehmen! Der t.blog des Musikhauses Thomann stellt dir hier nicht nur die besten Einsteigerinstrumente vor, sondern präsentiert dir auch die Vorteile des Musizierens.

Überlegst du, ein neues Instrument zu erlernen? Vielleicht die Ukulele, das zauberhafte Instrument, das für so viele gute Erinnerungen während des Sommers (und Winters) verantwortlich ist? Oder vielleicht interessierst du dich mehr für Percussion und Drums.

Handverlesene Auswahl

Egal, welches Instrument du erlernen möchtest – das Musikhaus Thomann hat es mit ziemlicher Sicherheit! Um dir das Leben (und das Leben deiner Eltern) einfacher zu machen, hat der t.blog die besten Instrumente für den Start deiner musikalischen Reise handverlesen ausgewählt.

Ob im Bereichen wie Gitarre, Bass & Ukulele, Drums & Percussion oder Piano & Keyboard – unter diesem Link hat der t.blog die besten Instrumente (und Angebote!) für Einsteigerinnen und Einsteiger zusammengetragen. 

10 Gründe, weshalb Kinder ein Instrument lernen sollten

Falls du noch nicht sicher bist, wieso du eigentlich ein Instrument erlernen solltest – auch hier hat der t.blog vorgesorgt. Hier kommen also zehn Vorteile, die das Musizieren nicht nur für Kinder, sondern auch Erwachsene bietet: 

1. Musizierende Kids sind besser in der Schule

Noch ganz frisch ist die Studie von Martin Guhn – Wissenschaftler an der University of British Columbia in Vancouver – und seinem Team. Die Fragestellung: Sind Schüler, die in einer Band, einem Orchester oder Chor Schulmusik machen, leistungsfähiger als ihre nicht-musizierenden Mitschüler?

Ausgewertet wurden die Daten von über 110.000 kanadischen Schülern, 13 Prozent davon musikalisch aktiv. Das beeindruckende Resultat: Je öfter und intensiver die Kids Musik machen, desto besser die Noten. Und mehr noch: Diejenigen, die seit Jahren ein Instrument spielen, sind ihren nicht-muszierenden Mitschülern im Schnitt um ein Schuljahr voraus.

2. Aktiv Musikmachen kann Intelligenz und Sprachvermögen fördern

Bereits vor über zehn Jahren haben Hirnforscher vom Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig sich der Frage gewidmet, welchen Einfluss musikalisches Training auf die Sprach- und Musikverarbeitung bei Kindern hat. Sebastian Jentschke und Stefan Koelsch kommen in ihrer Studie zu dem Ergebnis, dass Musik und Sprache in teilweise identischen Hirnregionen verarbeitet werden.

Das heißt, musikalisch geförderte Kinder werden zugleich in ihrem Sprachvermögen gefördert – und umgekehrt. Unbedingt hilfreich übrigens auch in der Schule.

3. Musizieren stärkt das Selbstvertrauen

Lernen Kinder auf einem Instrument zu spielen, werden sie auf diesem Weg kleinere und bisweilen auch mal größere Stolpersteine überwinden. Mit jedem Lernfortschritt räumen sie eine neue Hürde aus dem Weg. Schrittweise werden sie immer besser und können bald etwas, was nun mal nicht jeder kann. Das stärkt das Selbstvertrauen und macht sie auch in "nicht musikalischen Situationen" mental stark.

4. Fähigkeit zur Selbstreflektion – eine positive Eigenschaft fürs Leben

Tatsache bleibt, beschäftigen die Kids sich mit einem Instrument, welches auch immer das sein mag, beschäftigen sie sich automatisch mit sich selbst. Sie werden ganz tief in sich hineinhorchen.

Ein Instrument zu beherrschen bedeutet letztlich filigrane Körperbeherrschung. Das funktioniert nur im reflektierenden Zusammenspiel der Sinne und mit anderen Individuen. Und die Fähigkeit zur Selbstreflektion ist eine Eigenschaft, die den Kids im ganzen Leben immer wieder helfen wird.

5. Gesteigerte soziale Kompetenz im Miteinander

Musiker müssen aufeinander Rücksicht nehmen und einander zuhören. Spielen alle in einer Kapelle, einer Band oder einem Orchester nur für sich, kann aus dem Song kein passender Schuh werden. Jeder hat für das entstehende große Ganze seine eigene Aufgabe und zugleich helfen und unterstützen sich alle gegenseitig. Für jedes musizierende Kind ist das ein persönlicher Lernprozess mit menschlich respektvoller Aufmerksamkeit, wodurch die soziale Kompetenz gefördert wird.

6. Musizieren steigert die kognitiven Fähigkeiten und Konzentration

Bewegung und Koordination, Fühlen und Tasten, Hören und Sehen sind beim Musikmachen sehr intensiv miteinander verbunden. Nicht zu vergessen, die Vorstellungskraft und die Kreativität. Geradezu automatisch werden die kognitiven Fähigkeiten gesteigert, auch die geistige Beweglichkeit.

Laut einer Studie der Neurowissenschaftlerin Dr. Ines Jentsch von der Universität St. Andrews, UK, führt "höhere musikalische Ausbildung durch höhere Geschwindigkeit beim Lösen von Aufgaben ohne Kompromiss in der Genauigkeit zu effizienterer Informationsverarbeitung und damit erhöhter Konzentrationsfähigkeit".

7. Ein Instrument zu erlernen fördert Geduld und Durchhaltevermögen

Bis die Kinder das ausgewählte Instrument einigermaßen beherrschen und die ersten kleinen Konzerte, beispielsweise in der Aula, spielen, kann einige Zeit vergehen. Sie üben fleißig und voller Freude, dann auch mal missmutig und wollen vielleicht aufgeben.

Aber wenn ihr – und die Musiklehrer – sie behutsam unterstützt, bleiben sie bei der Sache und blicken bald auf die vergangene Zeit zurück. Die Anfänge sind geschafft, durchgehalten! Das gibt ihnen ein echtes Glücksgefühl.

8. Kreativ bis in die Fingerspitzen

Das Instrument öffnet euren Kids ein Tor in vollkommen neue Welten. Es lässt sie ausprobieren, experimentieren, einfach mal was Unbekanntes und noch nie Dagewesenes machen. Vielleicht werden sie bekannte Titel mit ihrer ganz individuellen Note nachspielen. Möglicherweise improvisieren sie und setzen irgendwann den perfekten Ton an die ebenso perfekte Stelle.

Ermöglicht ihr es eurem Nachwuchs, das Lieblingsinstrument zu erlernen, reicht ihr ihnen damit etwas an die Hand, womit sie ihr Inneres leben und ausleben können.

9. Das Instrument als wertvoller Freund 

Besonders das erste Instrument wird zum besten Freund, zum Kameraden, der dem Kind in allen Lebenslagen treu zur Seite steht. Ob Geige, Trompete, Querflöte, Gitarre, Keyboard, Akkordeon, was auch immer.

Die Kinder werden den Wert zu schätzen wissen, weil sie zu ihrem Lieblingsinstrument eine ganz besondere Beziehung haben. Und auch die Verschwiegenen oder Schüchternen unter ihnen können damit Gefühle ausdrücken, die sie sonst nicht zeigen wollen oder können. Ein Sprachrohr der Emotionen.

10. Musik machen – eine Lebenseinstellung mit vielen netten Gleichgesinnten

Und letztlich: Ein Instrument zu spielen, ist weitaus mehr, als eine Maschine zu bedienen. Es ist ein Lebensgefühl und das teilen die Kinder mit unglaublich vielen netten Menschen. Schlichtweg jeder Musiker ist denselben Weg gegangen, den eure ambitionierten "Nachwuchskünstler" nun einschlagen dürfen. Allesamt haben gleiche oder sehr ähnliche Erfahrungen vom ersten Ton bis zum Spielen komplexer Musikstücke gemacht. Eine außergewöhnliche Community mit großem Zusammengehörigkeitsgefühl.

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