Ein Jahr der Herausforderungen: Die Initiative Musik über 2022

Laut der Initiative Musik hat das Jahr 2022 die Musikszene und -branche erneut vor große Herausforderungen gestellt; von den Einschränkungen durch die Corona-Pandemie im Frühjahr über die andauernden Reisebeschränkungen und den Personalmangel im Festival-Sommer bis hin zu den Auswirkungen der Energiekrise seit Herbst.

Um alle Akteur/innen der Musiklandschaft durch diese Monate zu unterstützen, hat das Team der Initiative Musik ihr Bestmögliches getan, Förderangebote bereitzustellen und umzusetzen. 

Beispiele dafür sind die Neustart-Kultur-Programme für Clubs, Festivals, Live-Veranstaltungen von Rock bis Klassik sowie für die Künstler/innen, der Ausbau der Infrastrukturförderung sowie der Start der Pilotphasen von DO! Export und GO! Export.

Highlights aus 2022

Zu den Highlights des Jahres zählten für die Initiative Musik das europaweite Vernetzen mit Künstler/innen, Veranstalter/innen und Macher/innen aus der Branche, unter anderem bei der Preisverleihungen des APPLAUS und des Deutschen Jazzpreises. 

Gemeinsam mit dem neu besetzten und erweiterten Aufsichtsrat und den neuen Mitgliedern in den Beiräten und Jurys, hat die Initiative Musik sich zum Ziel gesetzt, 2023 weiterhin den Auftrag für eine vielfältige Musikkultur und -Wirtschaft aktiv fortzuführen. Mit den Neubesetzungen wollen sie wichtige Schritte für mehr Diversität, künstlerische und musikwirtschaftliche Kompetenzen gehen. 

Neuer Input für das neue Jahr

Mit neuem Input und Energie startet die Initiative Musik ins neue Jahr, für das bereits viele Projekte und der 15. Geburtstag der Fördereinrichtung auf der Agenda stehen.

Ein großes Ziel für 2023 wird sein, die Künstler/innen- und Livemusikförderung parallel zum Auslaufen von Neustart Kultur neu auszurichten, damit sie weiterhin nachhaltige und breitgefächerte Unterstützung für die Musiker:innen und das Ökosystem Musikwirtschaft ermöglichen können.