Neue Single, neues Video, musikalisch kraftvoll und mit gnadenloser Betrachtung des Zeitgeschehens, wie es aktueller nicht sein könnte. Hierbei wird aber keinesfalls eine politische Position eingenommen, sondern unserer Politik einfach nur schonungslos der Spiegel vorgehalten. Wer früher schon genauer hingehört hat, bei Songs wie „Komm lass uns gehen“ oder „Wie es gerade noch war“, der hat schnell gemerkt, dass es sich hier nicht um leichte Unterhaltungskost handelt, denn Toma klingt eigenständig und besitzt ein unverkennbares Gefühl für die Beschreibung dessen, was auf diesem Planeten so passiert. „Die sagen“ ist nun die erste Single des neuen Albums, für das es bisher weder Release-Termin noch Namen gibt. Vor allem in Einheit mit dem Musikvideo, kann einem der Track schon auch mal ein we (...) Mehr anzeigennig Gänsehaut bescheren und bei allem Fokus auf die Aussage des Gesamtkonstrukts, nistet sich die Nummer dermaßen im Ohr ein, dass man das Ding einfach nicht mehr aus dem Kopf bekommt.
Es scheint, als hätte das Trio sich musikalisch, klanglich und stilistisch endlich gefunden, waren doch die ersten beiden Platten gegensätzlicher als sie nur hätten sein können.
„Alles wird gut“ war der verspielte deutsche Gitarrenpop, der im Radio läuft, der sich Song für Song im Gehörgang festsetzt und einen Ohrwurm nach dem anderen in die Welt trällert. Im Alleingang von Sänger, Gitarrist und Songwriter Thomas „toma“ Barth aufgenommen und produziert, war das 2008 die Geburtsstunde der Band und vor allem die Single „Jeden Tag“ hinterließ deutliche Spuren in der deutschen Indieszene.
Mit „Ich glaub ich mach mal laut“ ging‘s dann komplett in die andere Richtung und es hätte roher nicht sein können. Live und ohne Overdubs oder sonstige Spielereien, wurde die Scheibe als „Live Studio Session“ im Studio Mondbasis aufgenommen und mit selbst gestalteten und gebastelten Covers unter die Leute gebracht. Die Songs verbreiteten sich schnell auch über den großen Teich und unter Inkaufnahme von größeren Irritationen bei den bisherigen Anhängern des größtenteils poppigen Erstlings, konnten sich endlich auch die härteren Fraktionen und Anhänger von rohen Gitarrenwänden und Tieftongewitter den trotzdem eingängigen Alternative -Nummern nicht mehr entziehen.
Kontakt und Booking: Jessica Baran – jess@sunbase-records.com – 01798336983
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